Der Kandidatenstatus der Ukraine und Moldawiens sowie die offene europäische Perspektive Georgiens haben Fragen zu Dauer und Durchführbarkeit des EU-Erweiterungsprozesses sowie zur Notwendigkeit eines visionären und dennoch realistischen Ansatzes aufgeworfen. Wie können wir eine Erweiterung geopolitisch und strategisch angehen und gleichzeitig die Konsolidierung der Demokratie und die Achtung der Rechtsstaatlichkeit in den Kandidatenländern sicherstellen?