Unternehmen wünschen sich – nicht ohne Grund – unternehmerisch denkende Menschen: Mitarbeiter:innen, die sich „ins Zeug legen“, Ideen liefern und ihr Herzblut investieren. Mit demokratischer Verfasstheit wollen Unternehmen das aber nicht verwechselt wissen. Im Sinne der „Resilienz der Demokratie“ diskutieren wir die Frage, wie es um Mitsprache, Gehörtwerden und Eigenverantwortung bestellt ist. Wir werden uns auch die Frage stellen, ob psychologische Sicherheit mehr als ein Schlagwort ist und was (zukünftige) Qualifizierungen mit Demokratie zu tun haben.